Chronik 2002/2003 zweites Halbjahr

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Dort finden Sie auch die Elternbriefe des Schuljahres.

Religionsschüler gewinnen Preis

Eine Religionsgruppe aus Schülern der Klassen 6a und 6b unter Anleitung Frau Pleitners gewann am 1. Februar den zweiten Platz im Wettbewerb der Vereinigten Kirchenkreise Dortmund zum Thema »Neuer Himmel, neue Erde – worauf hoffen wir?«

Insgesamt sechs Schulen hatten an dem Wettbewerb teilgenommen. Die Schüler des FSG hatten sich für ihren Wettbewerbsbeitrag das Unterthema »Das Verhältnis zwischen Menschen und Tieren« ausgewählt. Dazu verfassten sie Gedichte, zeichneten Comics, hielten Grundsätze zur Tierpflege in Bild und Text auf Plakaten fest und drehten ein Video, in dem gezeigt wurde, wie sich das Verhältnis zwischen Mensch und Tier verbesserte.

Alle Beiträge unserer Schülerinnen und Schüler waren von dem Grundgedanken getragen, dass auch Tiere ein – vom Menschen zu respektierender – Teil von Gottes Schöpfung sind, und brachten die Hoffnung zum Ausdruck, dass das Verhältnis von Menschen und Tieren sich verbessern möge.

Die Preise wurden den Gewinnern am selben Tag im Dortmunder Reinoldinum übergeben. Zur Preisverleihung hatten sich auch Verwandte und Lehrer der Schüler eingefunden. In feierlichem Rahmen, zu dem auch eine Musikdarbietung gehörte, wurden die Arbeiten der Teilnehmer vorgestellt.
FSG-Fußballer erzielen achtbare Erfolge bei den Stadtmeisterschaften

Den zweiten Platz errang am 3. Februar die von Herrn Goder betreute Mannschaft des FSG bei den Stadtmeisterschaften der Lüner Schulen im Hallenfußball der Jahrgänge 1991/92.

Ergebnisse in der Vorrunde:

  • Käthe-Kollwitz-Gesamtschule – FSG 1 : 1
  • FSG – Gymnasium Altlünen 2 : 0

Halbfinale:

  • FSG – Heinrich-Bußmann-Schule 4 : 0

Finale:

  • FSG – Realschule Altlünen 0 : 3

Die von FSG-Hausmeister Georg Czubak betreute Mannschaft der Jahrgänge 1989/90 erreichte am 6. Februar nach einer spannenden Vorrunde, in der sie sich für das Halbfinale qualifizierte, einen hervorragenden dritten Platz.

»Wer nicht liest, bleibt dumm!«

Robin Sida aus Klasse 5c gewann am 4. Februar den Vorlesewettbewerb der fünften Klassen, der von den Deutschlehrerinnen und -lehrern der Stufe ausgerichtet wurde und auch dieses Jahr wieder unter tätiger Beteiligung Frau Vakilzadehs von der Lippe-Buchhandlung stattfand.

Lesen Sie den Bericht von Antje Kater aus Klasse 5a.

Aktion gegen AIDS

AIDS-Aufklärung am FSG: Mit diesem und anderen selbst entworfenen Postkartenmotiven gestalteten Schülerinnen und Schüler der achten Klasse einen Schaukasten, der in Zusammenhang mit dem AIDS-Aktionstag im Foyer des FSG aufgestellt wurde.

Schauen Sie sich an, welche witzigen, provokanten oder sonstwie nachdenklich stimmenden Motive die Schülerinnen und Schüler sich sonst noch ausdachten.

FSG-Rockmusikerinnen nun mit eigener Website

Kirstin Dreimann aus der Jahrgangsstufe 12 teilt mit:

»Die Schülerinnenband Stones On Stage (SOS) hat jetzt eine eigene Homepage. Die Adresse ist www.stones-on-stage.de.vu

Weiteres Kapitel in der DELF-Erfolgsgeschichte

Es ist gar nicht so lange her, da wusste noch kein FSG-Schüler mit dem Akronym »DELF« irgendetwas anzufangen. Nun, das hat sich gründlich geändert: Am Mittwoch, dem 26. Februar 2003, konnte Schulleiter Dr. Jürgen Czischke erneut DELF-Diplome überreichen, und zwar diesmal an diese zehn Prüflinge der Stufe 13:

  • Linda Elsner
  • Janine Damaschke
  • Kinga Mazur
  • Melanie Schmidt
  • Sabrina Hunke
  • Christin Klaas
  • Alexandra Pizzera
  • Leonie Stoklossa
  • Britta Gemicioglu und
  • David Dweik.

Die Schülerinnen und der Schüler, die in ihren Vorbereitungen von Frau Thamm begleitet worden waren, hatten bereits Anfang des vorigen Jahres erfolgreich ihre A-4-Prüfung abgeschlossen.

Herzlichen Glückwunsch!

»Wann feiert eigentlich mein Abiturjahrgang sein Jubiläum?«
Das kann man auf einer Service-Seite dieser Schul-Website ganz schnell feststellen. Schauen Sie doch mal nach  – aktuell sind es zwei Jahrgänge, die zu einer Feier einladen!
Nicht schön …
…aber leider nötig: der Zaun um den FSG-Schulhof. Unbekannte hatten in den vergangenen Jahren an Wochenenden und in den Ferien immer wieder Bänke und Tische zerstört und Müllhaufen hinterlassen. Nun zog Ende Februar die Stadtverwaltung die Konsequenzen und ließ den Schulhof durch einen Zaun sichern.
Karibischer Strand auf FSG-Pflaster

Rasta-Locken, Bob Marleys Reggae und ein Sandstrand fast zum Hinfläzen

– am Montagmorgen des 17. März begann die Aktionswoche der SV zum Thema »Karibik«. In unserer Website gibt es täglich neue Fotos und Informationen. Lesen Sie das Wochenprogramm hier!

… und am gleichen Tag dazu die 42. Ausgabe der Schülerzeitung Steinzeit
Thema: Die Karibik
Der Frühling kommt

Es gibt Zeit, dass die Schule etwas geschmückt wird!

Die drei Mädchen aus Klasse 5b machen sich an die Arbeit.

Beginn des Irak-Krieges: Was kann eine Schule tun?

Donnerstag, der 20. März, 8.10 Uhr: Schulbeginn wie immer. Kein Tag wie jeder andere, denn seit wenigen Stunden führen die USA Krieg gegen den Irak. Was kann eine Schule tun? Wenig. Wenig über das hinaus, was sie sonst auch tut: Jungen Menschen Maßstäbe und Kenntnisse vermitteln, die den selbständigen Gebrauch der Vernunft ermöglichen und die Urteilskraft stärken, und beides in praktischem Handeln üben.

Praktisches Handeln üben konnten an eben jenem Donnerstag zwischen halb neun und halb zwei alle volljährigen Schüler, alle FSG-Beschäftigten und alle willigen Bürger beim Blutspenden im FSG.

Und sonst? Beeindruckende Beispiele für den Mut Einzelner gegenüber den Mächtigen und für Zivilcourage kommen – immer noch – aus den USA. Ein solches Beispiel ist der schon vor mehr als einer Woche bekannt gewordene Rücktritt eines Angehörigen der US-amerikanischen Botschaft in Athen von seinem Posten. Dies war nicht der medienwirksam inszenierte Auftritt eines Großen, sondern die Konsequenz des Nachdenkens eines – allerdings offenbar intellektuell ebenso wachen wie moralisch urteilsfähigen – Normalbürgers.

Lesen Sie John Kieslings Rücktrittsschreiben an Außenminister Colin Powell im Original. Es hat als Zeitdokument in der einen oder anderen Unterrichtsstunde des FSG in dieser Woche des Kriegsbeginns ebenso eine Rolle gespielt wie die international beachteten Parlamentsreden des US-Senators Charles C. Byrd, dessen letzte vom 19. März Sie gleichfalls hier im Original lesen können.

Noch einmal: Karibik-Woche
Neben den großen Aktivitäten der Karibik-Aktionswoche gab es für Klassen auch Wettbewerbe, zum Beispiel den Wettbewerb »Klassenraumdekoration«. Mit einem Wandbehang hat Klasse 7d mitgemacht.
Im Bild: Sinan, Jan, Lukas, Patrick, Tanja und Patricia (v.l.n.r.).
Abschied von unseren Gästen aus Sankt Petersburg
Am Sonntag, dem 23. März, flogen sie wieder nach Hause, die zwölf Schülerinnen und Schüler der Goethe-Schule in Sankt Petersburg, samt ihren beiden begleitenden Lehrerinnen, Frau Elena Zubkova (dritte von rechts) und Frau Tatjana Talakina (zweite von links). Seit Sonntag, dem 9. März, waren sie in Lünen gewesen und hatten an einem breit gefächerten Studienprogramm teilgenommen, das Frau Scholle für die Gruppe organisiert hatte. Mehr gibt es darüber demnächst hier zu lesen.
Video-gestütztes Bewerbungstraining der AOK

Von Montag, dem 24. März, bis Donnerstag, den 27. März, fand für die Neuner-Klassen am FSG ein Bewerbungstrainung statt. Jeweils von der ersten bis zur vierten Stunde übten die Schülerinnen und Schüler einer Klasse

  • das Abfassen von Bewerbungsschreiben nach den neuesten Regeln
  • schriftliche Einstellungstests (insbesondere das Arbeiten unter zeitlichem Druck und unter Beobachtung)
  • das Vorstellungsgespräch (Kleidung, inhaltliche und mentale Vorbereitung, Auftreten im Vorstellungsgespräch)

Betreut wurden die Neuner von Frau Tanja Reichstein (Tel. 0 23 06/2 04 05 52) und Frau Katharina Zipf (Tel. 0 23 06/2 04 05 54), die den Schülern auch nach dem Bewerbungstraining für alle Fragen zu Bewerbungsverfahren und Einstellungstest weiterhin zur Verfügung stehen.

Unterricht für Abiturienten endet
Am Donnerstag, dem 10. April, kamen die Dreizehner-Schüler des FSG zum letzten Mal zu planmäßigem Unterricht in die Schule. Von Unterricht am letzten Schultag der Abiturienten kann aber seit vielen Jahren schon nicht mehr geredet werden … Aber sehen Sie selbst!
Schriftliche Abiturprüfungen beginnen

Seit Montag, dem 28. April, sitzen die Abiturientinnen und Abiturienten jeden zweiten Tag über ihren schriftlichen Abiturprüfungen.

Dabei beginnt jeder Prüfungstag nach einem fast schon rituell zu nennenden Muster. Der Schulleiter oder der stellvertretende Schulleiter fragt zunächst, ob jeder angetretene Prüfling gesund sei.

Eine Schülerin überprüft stellvertretend für alle anderen Kursteilnehmer, dass der Briefumschlag unversehrt ist, in dem die obere Schulaufsicht der Schule mitteilt, welche Abituraufgaben ausgewählt wurden.
Dann bekommen die Schülerinnen und Schüler die Abituraufgaben ausgehändigt. Von jetzt an haben sie eine halbe Stunde Zeit, sich für eine der vorgelegten Aufgaben zu entscheiden. Danach beginnt die eigentliche Arbeitszeit.
Im Leistungskurs dauert die Arbeitszeit viereinviertel Stunden.
Elternbrief Nr. 3 veröffentlicht
Am Mittwoch, dem 28. Mai, öffnete das FSG seine Türen zum Elternsprechtag. Am gleichen Tag wurde auch der neue Elternbrief, in diesem Schuljahr die Nr. 3 des FSG-Informationsblattes, veröffentlicht.
Abiturienten feiern Ende der Schulzeit

Mit einem großen Fest im Hilpert-Theater und anschließendem Essen im Hansesaal feierten am Freitag, dem 20. Juni, die diesjährigen Abiturienten die Aushändigung ihrer Abiturzeugnisse. Bei der Gelegenheit veröffentlichten sie auch ihr aufwändiges 224-seitiges Abiturjahrbuch.

Interessenten können das Buch für EUR 10,00 (zuzüglich Versandkosten) über das Schulsekretariat bestellen.

Französisch-Förderung am FSG erreicht neues Qualitätsniveau: nach DELF jetzt auch DALF
Angeleitet und begleitet von Frau Thamm bestanden im Mai 17 Schülerinnen und Schüler des FSG die französischen Sprachkompetenz-Prüfungen DELF und DALF, und zwar auf jedem Leistungsniveau, also auf allen Stufen von A1 bis B4.

Bei diesem Termin gab es für unsere Schule gleich zwei Premieren: Zum einen trauten sich erstmals Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 (!), die A1-Prüfung anzugehen – zum anderen unterzog sich ein FSG-Schüler zum ersten Mal einer DALF-Prüfung (Diplôme Approfondi en Langue Française – siehe Abbildung).

Das DALF ist die Aufbaustufe des DELF und wird nur in seltenen Fällen während der Schulzeit erreicht. Ein Abschluss dieser Prüfung, die ebenso wie DELF aus vier Teilprüfungen besteht, ersetzt die Sprachprüfung an französischsprachigen Universitäten, die fremdsprachige Studenten ablegen müssen, bevor sie Seminare und Vorlesungen besuchen dürfen.

Der Einsatz der Schülerinnen und Schüler hat sich also auch diesmal wieder gelohnt: Übungen aus vergangenen Prüfungen in Frau Thamms DELF-AG bereiteten den Erfolg vor, der an zwei Prüfungssamstagen (davon einer in Witten) – natürlich mit viel Lampenfieber bei der mündlichen Prüfung – erzielt wurde.

Wir gratulieren allen erfolgreichen Examinanden herzlich und hoffen auf viele neue Kandidaten und Kandidatinnen beim nächsten Termin! Interessenten wenden sich an ihren Französischlehrer oder ihre Französischlehrerin oder direkt an Frau Thamm: Voraussichtlich im September/Oktober geht die nächste Vorbereitungsrunde los.
Über den Wolken / muss die Freiheit wohl grenzenlos sein

Herr Hischemöller schreibt:

Lieber Abiturjahrgang 2002,

nochmals vielen Dank für euer tolles Abschiedsgeschenk an eure Beratungslehrer. Am 25.06.2003 war es nämlich soweit, wir sind geflogen, beziehungsweise »gefahren«, wie es in Ballonfahrerkreisen heißt. Es ist für uns ein unvergessliches Erlebnis gewesen! Die traumatischen Befürchtungen von Frau Möllmann-Schmidt vor einem eventuellen Absturz waren unbegründet, sowie ihre Angst vor einem wilden Flug. Im Ballon hat man keine Höhenangst, da der direkte Kontakt zur Erde fehlt. Außerdem ist die Fahrt äußerst ruhig, und man kann die Seele baumeln lassen – was wir natürlich ausgiebigst machten. Es ist einfach toll, das Treiben auf der Erde von oben zu betrachten. Der erste Landungsversuch klappte nicht, wir streiften einen Apfelbaum und mussten schnell an Höhe gewinnen, bevor der Korb gekippt wäre. Anschließend war der Ballonkorb voller Äpfel und Zweige. Wer kann schon von sich behaupten, dass er während eines Fluges Äpfel gepflückt hat? Nach dem erfolgreichen zweiten Landungsversuch wurden wir – wie in Ballonfahrerkreisen üblich – mit Feuer und Sekt geadelt und Frau Möllmann-Schmidt wurde auf den Namen »Fürstin Ingrid, sonnige Baumfrevlerin zu Bechtrup« und ich auf den Namen »Dirk, tollkühner Freiherr zu Himmel und Erde um Münster« getauft. Nochmals vielen Dank für euer Geschenk!

Viele Grüße

Dirk Hischemöller

Mathe-Contest: Die Sieger

Schon seit einer ganzen Reihe von Jahren veranstalten die Mathematiklehrer der Sekundarstufe I unter dem Namen »Mathe-Contest« einen Rechen- und Denkwettbewerb. Nun stehen die Sieger im Mathe-Contest 2003 fest – herzlichen Glückwunsch!

Klasse 5

1. Tobias Paul, Klasse 5d
2. Florian Baus, Klasse 5b
2. Kevin Przygodda, Klasse 5a

 

Klasse 6-7

1. Ronja Laarmann-Quante, Klasse 6b
2. Maresa Bussa, Klasse 6b
2. Christina Mittag, Klasse 6d

 

Klasse 8

1. Saskia God, Klasse 8b
2. Julia Vollmer, Klasse 8a
3. Alexander Ostrowski, Klasse 8d
Klasse 9-10

1. Heike Schneider, Klasse 10a
2. Amanda Glombik, Klasse 10c
3. Rebecca Brinkschulte, Klasse 9d

FSG-Austauschschülerinnen schreiben Internet-Tagebuch
Nur noch wenige Wochen, dann fliegen sie davon: Christina Dziedeck und Sara Lottermoser aus Klasse 10a – die eine nach Texas, die andere nach Finnland. Wie die beiden Mädchen sich auf ihr Austauschjahr vorbereiten, was ihnen angesichts der baldigen Trennung von Familie, Freunden und Klassenkameraden so alles durch den Kopf geht, das schreiben sie in ihrem »blog« unter der Adresse www.finnland-texas.de.vu. Wir sind gespannt, was wir in den nächsten zwölf Monaten zu lesen bekommen!
Berichte und Foto-Impressionen vom Aufenthalt der Sankt Petersburger Gäste am FSG nun im Netz

Der Website-Redakteur bittet zerknirscht um Entschuldigung, dass es mit dem Bildbericht über den Aufenthalt der Gäste unserer russischen Partnerschule so lange gedauert hat. Immerhin fand ihr Besuch hier in Lünen im März statt. Jetzt aber ist der Bericht – der eine Sammlung von Momentaufnahmen der gastgebenden Schüler unserer Schule »in ihrer eigenen Schreibe« ist – hier zu lesen. Achtung: viele bunte Bilder, die etwas Ladezeit benötigen!

Über den Bildbericht aus Schülerperspektive hinaus finden Sie hier auch das von Frau Scholle ausgearbeitete Austauschprogramm und ihren offiziellen Bericht, den sie dem Pädagogischen Austauschdienst, der den Austausch unterstützt, zuschickte.

Kleine Pause
Einblick in die Berufswelt
David arbeitet in der Geschäftsstelle der Ruhrnachrichten.
»Interessant«, »fühle mich hier wohl«, »habe schon ’ne ganze Menge Neues gelernt«, »vielleicht frage ich mal nach ’nem weiteren Praktikum oder ’ner Lehre« – das waren einige der Reaktionen unserer Betriebspraktikantinnen und -praktikanten der Klassen 9 nach gut einer von zwei Wochen in den Betrieben.

Seit Montag, dem 14. Juli, gewinnen die Jugendlichen Einblicke in die Wirklichkeit der Arbeitswelt.

Robin testet bei Firma Radmacher den Arbeitsalltag eines Schlossers.
Was kann die Schule mehr erhoffen, als solche insgesamt positiven Erfahrungen zu eröffnen?

 

 

 

 

 

 

Stefanie sammelt im »Hotel an der Persiluhr« Erfahrungen im Hotellerie- und Gaststättengewerbe.
Und wenn es letztlich nur um den Respekt vor der täglichen Bewältigung eines achtbaren Arbeitspensums Berufstätiger geht: Das Schüler-Betriebspraktikum ist ein wertvoller Bestandteil des schulischen Bildungsgangs auch am Gymnasium – und vielleicht für manchen auch eine Orientierungshilfe.

 

 

 

 

 

 

FSG-Schüler gewinnen ersten Preis bei Physik-Wettbewerb der Uni Duisburg

Zwei Schüler des FSG, Annina Sprzagala (Klasse 7) und ihr Bruder Max (Klasse 9), errangen am 23. Juli einen ersten Preis beim »Freestyle-Physics«-Wettbewerb der Duisburger Mercator-Universität. Sie waren mit 1600 anderen Teilnehmern aus dem ganzen Ruhrgebiet angetreten, in unterschiedlichen Themenfeldern ein physikalisches Problem zu lösen. (Wer mehr darüber wissen will: http://www.freestyle-physics.de/2003/index.html.)

In Anninas und Max’ Themenfeld war eine physikalisch durchdachte, möglichst leichte, originelle und sauber gefertigte Brücke aus Papier zu bauen, die einen Abgrund von einem Meter Breite überbrücken sollte. Bedingung war, nur handelsübliches Papier, Kleber und Bindfaden zu benutzen. Die Brückenbauteams umfassten etwa 300 Jugendliche, und es durften Schüler aller Altersgruppen bis einschließlich Klasse 13 teilnehmen.

Anninas und Max’ Lösung des gestellten Problems war so überzeugend ausgeführt, dass die Jury es für »sehr leicht« befand, den ersten Preisträger zu bestimmen, und auch einen »deutlichen Abstand zum Zweitplatzierten« feststellte.

Ein Buch, ein Einkaufsgutschein und eine Siegerurkunde belohnten die beiden findigen FSG-»Freestyle«-Jungphysiker.

FSG-Tag im Cappenberger Freibad

Einen unbeschwerten, sonnigen Tag im Freien mit buntem Programm aus Musik und Sport gönnten sich Schüler und Lehrer zum Abschluss des Schuljahres am Montag, dem 28. Juli. Hier gibt es hier mehr darüber zu lesen.

Teil des Programms war der Versuch, mit allen Schülern in begrenzter Zeit einen Text darzustellen, von dem jeder Schüler einen Buchstaben auf einem DIN-A4-Blatt hochhielt – wie hier im Bild zu sehen. Wenn die Herausgeber des Guinness Book of Records den Versuch anerkennen, gibt es einen Eintrag. Ordentlich auf Video dokumentiert wurde der Versuch jedenfalls.

Frau Kraemer und Herr Döinghaus offiziell verabschiedet
Für die Fachschaft Geschichte sagte Herr Klug Dankeschön.
So recht vorstellen kann man es sich eigentlich nicht: ein FSG ohne Frau Kraemer, die 17 Jahre am FSG unterrichtete, und schon gar nicht ohne Herrn Döinghaus, der länger als jeder andere heutige Lehrer dem FSG angehörte: seit 1967.
Aber so wird es mit Ablauf dieses Schuljahres kommen, denn beide Lehrer wurden am Dienstag, dem 29. Juli, offiziell in den Ruhestand verabschiedet.
Alle gegenwärtigen…
… und viele ehemalige Kolleginnen und Kollegen der Geehrten waren zu einer Feierstunde zusammengekommen, in der immer wieder ganz unfeierlich gelacht wurde.
Frau Hochrein und Frau Haverkamp besorgten die ebenso erhellende wie amüsante Laudatio auf Frau Kraemer im Tandem.
Herr Müller ließ in seiner Abschiedsrede auf Herrn Döinghaus das Publikum durch geschliffene Pointen immer wieder hell auflachen.
Noch mehr Verabschiedungen

Zwei weitere FSG-Lehrer verließen am Schuljahresende die Schule – allerdings nicht in Richtung Ruhestand:

  • Herr Josef Schröder unterrichtete zwölf Jahre Latein und Deutsch am FSG und darf erwarten, am Werner Anne-Frank-Gymnasium sein erstes Fach Latein mehr zu unterrichten als am FSG.
  • Herr Holger Schützner hat nach drei Halbjahres-Zeitverträgen bei uns nun eine feste Anstellung an einer Gesamtschule im Oberbergischen angenommen. Er wird dort wie bei uns seine Fächer Sport und Geschichte unterrichten.
Frau Pleitner dankt Herrn Schröder im Namen der Fachschaft Deutsch für die kollegiale Zusammenarbeit.

 

V.l.n.r.: Herr Kramer, Herr Engel, Herr Schützner
Schulleitung und Kollegium verabschiedeten die beiden scheidenden Kollegen herzlich und wünschten ihnen Glück und Erfolg an den neuen Schulen.
Neu: FSG-Lesetipps für die Sommerferien

Bald sind sie da, dieSommerferien!

Was soll man dann bloß lesen? Erschlagen von der unüberschaubaren Fülle an Neuerscheinungen könnte man einen Tipp manchmal ganz gut gebrauchen. Doch auf wessen Urteil kann man etwas geben? Elke Heidenreich? Denis Scheck? Harald Schmidt?

Nicht verzagen – den vertrauenswürdigen Lesetipp gibt es! Und zwar hier: ausgesprochen von Menschen aus dem Umfeld der Schule, also Eltern, Schülern und Lehrern, die man persönlich kennt und notfalls befragen kann und deren Empfehlung deshalb vielleicht auch glaubwürdiger ist als die entfernter Medien-Promis. Einfach oben das Wort »Sommerferien« anklicken.

Wer selbst einen Lesetipp geben will, der benutzt unser Formular, das man hier herunterladen, ausdrucken und uns per Post zuschicken, aber auch zumailen kann.

P.S.: Wer es nicht vor den Sommerferien schafft, der schickt uns seine Buchempfehlung trotzdem. Im neuen Schuljahr wird es hier eine Seite mit Lektüre-Tipps als Dauer-Einrichtung geben.

Elternbriefe

Hier finden Sie die Elternbriefe des Schuljahres 2002/2003

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Stand: 02.08.2003
Artur Weinhold

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